Open-Access-Verlagsabkommen: Elsevier (inkl. Cell Press)

Autor*innen der Universität Wien können aufgrund eines Open-Access-Verlagsabkommens mit Elsevier in mehr als 2.100 Zeitschriften des Verlags ohne Zusatzkosten Open Access publizieren. Finden Sie bitte nachfolgend die Details zu dieser Vereinbarung:
 

Laufzeit

1.1.2024–31.12.2026

Gefördert werden

1) Artikel in Elsevier/CellPress Subskriptionsjournals mit OA-Option (ohne Titel von Lancet)
2) Artikel in Gold Journals (fully open access) inkl. Cell Press Gold OA + The Lancet Gold OA

Eligible Journals (PDF)

Förderbedingungen
  • Der submitting "corresponding author"1) des Artikels ist Angehörige*r2) der Universität Wien zum Zeitpunkt der Acceptance.
  • Der submitting "corresponding author" gibt die "Universität Wien" als (zumindest eine) Affiliation im Artikel an.
  • Der Artikeltyp ist:
    • Elsevier/CellPress Hybrid: Full Length Articles, Review Articles, Case Reports, Data-in-Brief, Microarticles, Original Software Publications, Practice Guidelines, Protocols, Replication Studies, Short Communications, Short Surveys, und Video Articles
    • Elsevier/CellPress Gold und The Lancet Gold: Full Length Articles (FLA) und Review Articles (REV)
  • Book reviews sind prinzipiell von einer Förderung ausgenommen.
  • Für Artikel aus EU-Projekten gilt: Förderung für Hybrid-Journals kann durch die Uni Wien erfolgen (ausreichendes Artikelkontingent vorhanden). Bei Fully-OA-Journals kann die Förderung nicht durch die Uni Wien erfolgen (Förderung durch EU-Mittel3) möglich).
FWF-Projekte: Die OA-Förderung erfolgt über die Uni Wien. Es gilt zusätzlich:
  • Erforderliche Lizenz: CC BY
  • Der folgende Text muss bei der Einreichung in allen Publikationen enthalten sein:
    This research was funded in whole or in part by the Austrian Science Fund (FWF) [grant DOI]. For open access purposes, the author has applied a CC BY public copyright license to any author accepted manuscript version arising from this submission.
Kostenübernahme ausschließlich für Open Access (Article Processing Charges, APCs), nicht aber für andere Gebühren wie z.B. colour charges, submission fees.
RechnungslegungKeine Rechnungslegung, OA-Kosten pauschal durch Verlagsabkommen gedeckt.
Autor*innen Workflow

Nach Acceptance müssen in Schritt 1 mit der Maus "University of Vienna" als Organisation  (andere Schreibweisen werden nicht erkannt) und in Schritt 4 "Publish Open Access" ausgewählt werden. Die Zugehörigkeit des submitting "corresponding author" zur Universität Wien wird vom Open Access Office geprüft.

Details siehe Elsevier-Austrian Institutions Agreement: Instructions for corresponding authors (im unteren Abschnitt).

Infos beim VerlagZur Verlagswebsite
Infos für KonsortiumZur KEMÖ-Seite

 
1)
Nur "corresponding authors" sind förderberechtigt. "Corresponding author" ist jene Person, die gegenüber dem Verlag die offizielle Ansprechperson bezüglich des eingereichten Beitrags ist und als solche in der Publikation selbst ausgewiesen ist. Nicht förderberechtigt sind Co-Autor*innen, Erst- oder Letztautor*innen, die nicht gleichzeitig corresponding author sind. Das "corresponding author"-Prinzip wird als Förderkriterium international verwendet, um bei Artikeln mit mehreren Autor*innen aus unterschiedlichen Einrichtungen ein klares Entscheidungskriterium zu haben, welche Institution für die Kosten aufkommt. Damit wird auch zu einer fairen Kostenverteilung beigetragen.

2) Universitätsangehörige sind Personen gemäß UG 2002 §94. Sollten Sie Forschungsstipendiat*in sein, ersuchen wir Sie, uns einen entsprechenden Nachweis per E-Mail zu senden.

3) Wird die EU im Artikel als Fördergeber angegeben, so ist diese auch für die Open-Access-Förderung zuständig (unabhängig davon, ob der/die corresponding author am Projekt beteiligt war oder nicht). Bitte beachten Sie, dass die Förderbedingungen in Ihrem EU-Projektvertrag erfüllt sein müssen (s.a. Open Access bei EU Projekten).